Türklerin Almanya gurbet macerası 1961 yılında başladı. Gittikleri gurbette farklı zorluklarla karşı karşıya kalan Türkler bugüne kadar da devam etmiştir. İşçi olarak Almanya'ya giden Türkler Almanya'da misafir işçi (Gastarbeiter) olarak nitelendirilmiştir. 1980'lerden sonra ise ‘Mitarbeiter’ (Çalışma/İş arkadaşı), ülkede kalıcı oldukları kesinleşince de ‘Migranten’ (Göçmenler) terimi kullanılmaya başlandıTürkiye’den Almanya’ya göçün 50. yılı anısına üzerinde “Kartoffel, ich liebe dich” (Patates, seni seviyorum) yazılı bir anıt dahi yapılmıştır. Bu anıt, Almanya’daki Türklerin bu ülkeyi artık gelip geçici bir mekân olarak görmediklerinin adeta ikinci bir yurt olarak algıladıklarının sembolüdür.Gurbetçi Türklerin yaşadıkları sorunlar kimi zaman görmemezlikten gelindi ve kimi zaman da akrabaları tarafından eğlence malzemesi yapıldı. Günümüzde halen “almancı” ve “alamancı” gibi yakıştırmalarla bu insanlar dışlanmaya çalışılmaktadır. Oysaki tüm yıl memlekete gitme umudu ve özlemiyle yanıp tutuşan Türkler bu tür yakıştırmaları hak etmemektedir.Çalışmak için Gurbet illere giden ve oralarda binbir zorluklara göğüs gerekek mücadele veren Türkler'in problemleriyle ilgilenmek zorundayız.
Zum Gedenken an den 50. Jahrestag der Auswanderung aus der Türkei nach Deutschland wurde ein Denkmal mit der Aufschrift „Kartoffel, ich liebe dich“ errichtet. Dieses Denkmal ist ein Symbol dafür, dass die Türken in Deutschland dieses Land nicht mehr als vorübergehenden Ort, sondern als zweite Heimat wahrnehmen.
Die Probleme der ausgewanderten Türken wurden manchmal ignoriert, und manchmal wurden sie von ihren Verwandten zum Unterhaltungsmaterial gemacht. Noch heute versucht man diese Menschen mit den Worten „Germanist“ und „Almancı“ auszugrenzen. Türken, die das ganze Jahr über vor Hoffnung und Heimweh brennen, verdienen eine solche Zuschreibung jedoch nicht.
Wir müssen uns mit den Problemen der Türken auseinandersetzen, die zum Arbeiten in die Auswandererprovinzen gehen und dort mit vielen Schwierigkeiten und Kämpfen zu kämpfen haben.
Turks in Germany
Das Auswandererabenteuer der Türken in Deutschland begann 1961. Die Türken, die in dem fremden Land, in das sie gingen, mit unterschiedlichen Schwierigkeiten konfrontiert waren, haben bis heute weitergemacht. Türken, die als Arbeiter nach Deutschland kamen, wurden in Deutschland als Gastarbeiter bezeichnet. Ab den 1980er Jahren wurde der Begriff „Mitarbeiter“ eingeführt und als klar wurde, dass sie dauerhaft im Land waren, wurde der Begriff „Migranten“ verwendet.Zum Gedenken an den 50. Jahrestag der Auswanderung aus der Türkei nach Deutschland wurde ein Denkmal mit der Aufschrift „Kartoffel, ich liebe dich“ errichtet. Dieses Denkmal ist ein Symbol dafür, dass die Türken in Deutschland dieses Land nicht mehr als vorübergehenden Ort, sondern als zweite Heimat wahrnehmen.
Die Probleme der ausgewanderten Türken wurden manchmal ignoriert, und manchmal wurden sie von ihren Verwandten zum Unterhaltungsmaterial gemacht. Noch heute versucht man diese Menschen mit den Worten „Germanist“ und „Almancı“ auszugrenzen. Türken, die das ganze Jahr über vor Hoffnung und Heimweh brennen, verdienen eine solche Zuschreibung jedoch nicht.
Wir müssen uns mit den Problemen der Türken auseinandersetzen, die zum Arbeiten in die Auswandererprovinzen gehen und dort mit vielen Schwierigkeiten und Kämpfen zu kämpfen haben.